3 Gründe für eine Umstellung auf integrierten Bedrohungsschutz
3 Gründe für eine Umstellung auf integrierten Bedrohungsschutz
Das Thema IT-Sicherheit hat einen Wendepunkt erreicht. Die Angriffe werden immer raffinierter. Unternehmen haben derweil weiterhin mit Herausforderungen wie Fachkräftemangel, Kostenabwägung und Bewältigung des Drucks durch hybrides Arbeiten zu kämpfen.
Zugleich ist der Sicherheitsmarkt ist inzwischen fragmentierter und komplexer denn je. Ein Unternehmen nutzt zurzeit im Durchschnitt mehr als 30 verschiedene Sicherheitstools, die oft nicht zusammenhängen und nachträglich auf vorhandene Strukturen „aufgesetzt“ werden. Sie bieten daher für die Security Operation Center (SOCs) nur eingeschränkte Transparenz und unzureichende Insights.
Sicherheits- und Compliance-Verantwortliche benötigen einen besseren Überblick über die neuesten Risiken und Bedrohungen, aber sie müssen auch wissen, was funktioniert und was nicht und wo es Lücken gibt.