Ein Plädoyer für kürzere Aktualisierungszyklen bei Geräten

Nach den Turbulenzen und Veränderungen der letzten drei Jahre sind Unternehmen auf dem Weg in eine neue Zukunft der Arbeit, die auch flexible Arbeitsplätze umfasst. Einerseits bietet das neue Möglichkeiten zur Zusammenarbeit für MitarbeiterInnen, andererseits schafft es auch neue Sicherheitslücken. Außerdem ist ein Vakuum entstanden, das eine neue Mitarbeitererfahrung – häufig mithilfe neuer Hardware – füllen soll.

Wenn Unternehmen die Hardware/Geräte ihrer Belegschaft aktualisieren, müssen sie die neuen Erwartungen von MitarbeiterInnen und Investoren gleichermaßen erfüllen und dabei die hochwertigste Hardware auswählen. Diese sollte nicht nur die benötigten Funktionen und Erfahrungen für MitarbeiterInnen bieten, sondern auch den Verwaltungsaufwand reduzieren, Sicherheitslücken schließen und mit der neuesten Software kompatibel sein. Insgesamt sollten diese Vorteile zu einem kosteneffizienteren Gerätelebenszyklus führen. Außerdem profitieren Unternehmen von einem optimierten Aktualisierungsprozess, indem sie Teile des Gerätelebenszyklus outsourcen. Rund 92 % der befragten EntscheidungsträgerInnen aus den Bereichen IT, Betrieb und Finanzen gaben an, dass das Outsourcing der Aktualisierungszyklen in ihren Abteilungen wertvoll oder kritisch sei.

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