Eine Zero-Trust- Strategie erfordert die Absicherung von IoT-Geräten

Eine Zero-Trust- Strategie erfordert die Absicherung von IoT-Geräten

 

Eine Zero-Trust- Strategie erfordert die Absicherung von IoT-Geräten

Eine umfassende Zero-Trust-Strategie erfordert die Absicherung von IoT-Geräten

Der konventionelle Netzwerkperimeter wird bald der Vergangenheit angehören. Dafür verantwortlich sind unter anderem die Arbeit im Homeoffice, BYOD-Modelle, die Verlagerung von Unternehmensressourcen in die Cloud und die zunehmende Bedeutung des Internet der Dinge (IoT). Berücksichtigt man dann noch die stetig steigende Anzahl von Cyberbedrohungen, wird klar: Ein Zero-Trust-Ansatz als Basis der Unternehmenssicherheit ist nicht nur ein großer Vorteil, sondern ein absolutes Muss .

In unserem aktuellen Whitepaper zu den drei Grundpfeilern einer Zero-Trust-Strategie, die auch das Absichern von IoT-Geräten umfassen muss, lernen Sie die grundlegenden Anforderungen der Zero-Trust-Sicherheit kennen und erfahren, warum herkömmliche IoT-Sicherheitslösungen nicht ausreichen, um die Herausforderungen in modernen Unternehmen zu bewältigen. Unser Zero-Trust-Ansatz unterstützt Unternehmen hingegen bei der:

  • Ermittlung und Identifizierung sämtlicher Geräte
  • Authentifizierung, Festlegung von Richtlinien und Segmentierung von IoT-Geräten
  • kontinuierlichen Einschätzung und Minderung von Risiken

Es besteht kein Zweifel daran, dass Unternehmen auf einen neuen, vereinfachten Ansatz bei der IoT-Sicherheit umstellen müssen, der sich an den grundlegenden Anforderungen der Zero-Trust-Sicherheit orientiert.

In unserem Whitepaper lernen Sie die drei Grundpfeiler einer umfassenden Zero-Trust-Strategie kennen und erfahren, warum der Schutz nicht verwalteter IoT-Geräte in modernen Unternehmen so wichtig ist.

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