Vier versteckte Kosten beim Abschluss und der Konsolidierung mit Altsystemen.

Für viele Unternehmen ist die Konsolidierung ein Prozess, der einfach existiert. Wir verfeinern ihn nicht. Wir tüfteln nicht daran herum. Wir suchen nicht nach Möglichkeiten, ihn zu modernisieren. Vor allem dann nicht, wenn attraktivere Innovationen in der Analytik unsere Aufmerksamkeit auf scheinbar einflussreichere Finanzprozesse lenken. Wenn es um Konsolidierungssoftware geht, glauben wir, dass wir die Funktionalität haben, die wir brauchen, auch wenn der Prozess nicht ideal ist. Dabei kommt uns der Satz in den Sinn: ” Was funktioniert, braucht man nicht zu ändern”. Aber diese Mentalität ist von Natur aus bedenklich. Ein Software-Upgrade zu unterlassen, könnte bedeuten, dass man dem Unvermeidlichen aus dem Weg geht, aber es könnte auch etwas noch Besorgniserregenderes dahinterstecken: Das Festhalten an einem ineffizienten System könnte symptomatisch für ein Finanzteam sein, das so sehr in den eingetretenen Pfaden feststeckt, dass es nicht erkennt, dass es etwas Wichtigeres gibt, das es zu gewinnen gilt.

Was wäre, wenn wir Ihnen sagen würden, dass veraltete Konsolidierungsprozesse die Finanzabteilung mehr als nur Zeit kosten? In diesem Whitepaper zeigen wir Ihnen unerwartete Arten auf, wie herkömmliche Konsolidierungsmethoden Ihre Ressourcen – finanzielle, betriebliche und personelle – aufzehren, und erläutern, warum eine durchgängige, automatisierte Konsolidierungsstrategie der Schlüssel dazu ist, das Potenzial der Konsolidierung – und des Finanzbereichs – zur Gewinnung von Erkenntnissen freizusetzen.

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